Wie wir wissen, sollten für eine einheitliche Markenstrategie alle Geschäftsinhalte - ob Rechnungen, Emails, Verkaufsdokumente und natürlich Social Media Posts - im Corporate Design gestaltet sein. Für mehr Infos bezüglich des positiven Einflusses einer strikten Brand Compliance, klicke hier und sieh dir unseren Artikel zum Thema an. Die Berührungspunkte bei der Erstellung von Inhalten sind also explodiert, seitdem der Content-Begriff so stark gewachsen ist.

Dies ist eine große Herausforderung für alle Mitarbeiter, die mit ihren Kernaufgaben schon alle Hände voll zu tun haben. Denn wenn im Unternehmen keine Tools zur Erstellung von markengerechten Unternehmensinhalten zur Verfügung stehen, ist dieser Prozess viel zu zeitaufwendig, ineffizient und weist oft Fehler bezüglich der Einhaltung des Corporate Designs auf. Ein riesiges Problem, welches hinzu kommt: Die Überprüfungsprozesse sowie Contentverteilungsprozesse sind extrem mühsam. Ganz gleich, ob es um die Genehmigung einer Pressemitteilung oder um die Revision des Social Media Posts geht, die Überprüfungsprozesse sind unerlässlich, um die Qualität, Konsistenz und Konformität von Inhalten zu gewährleisten, die innerhalb und außerhalb eines Unternehmens verbreitet werden. Außerdem müssen Social Media-Inhalte über ein Unternehmen hinaus verteilt werden, um eine unternehmensübergreifende Markenkonsistenz ermöglichen zu können.

Hier kommen Tools wie Mate ins Spiel, denn wenn ein Unternehmen durchweg Konsistenz erreichen und sicherstellen möchte, dass die Mitarbeiter ihre Marke unterstützen, müssen sie ihre Teams mit den richtigen Tools, Prozessen und der richtigen Infrastruktur für die Inhaltserstellung unterstützen. Die wichtigsten Punkte für einen effektiven Prozess, sowie ein einwandfreies Ressourcenmanagement sind hier:

• Teilen von Inhalten innerhalb von Unternehmen  im Tool ermöglichen, um Revision und Freigabe gewährleisten zu können.
• Teilen von Inhalten zwischen Tochter-, Geschwister- und Mutterunternehmen, um zusätzlichen Aufwand über das Unternehmen hinaus on-brand kommunizieren zu können.
• Alle Anwendungen, die zur Erstellung von Inhalten nötig sind (z.B. Text- und Bildbearbeitung sowie thematische Assets, welche für die Inhalte durchsucht und verwendet werden können) sollten in einem Tool abgebildet sein.

Mitarbeiter müssen nicht mehr zwischen Anwendungen wechseln, googeln oder Kollegen nach Informationen fragen, wenn sie an der Erstellung von Inhalten arbeiten. Sie haben immer alles was gebraucht wird parat und und können so Inhalte ohne Design- oder Zeitaufwand, schnell und effektiv - durch alle Abteilungen, Tochter-, Mutterunternehmen und Sub-Brands hinweg - erstellen.